Tiere kommunizieren auf vielerlei Arten.
Mit Lauten, wie z. B. Miauen, Bellen, Zwitschern, mit Körpersprache, mit Gerüchen...und eben auch auf telepathischem Weg.
Das ist für Tiere eine ganz natürliche Art der Kommunikation.
Alle Lebewesen können auf diese Weise kommunizieren, doch leider ist diese Fähigkeit bei vielen Menschen „eingerostet“, da ihr nicht viel Beachtung geschenkt wird.
Wenn Du darüber nachdenkst, ist es Dir aber sicher auch schon so ergangen, dass Du...
Dazu können wir alle sicher noch mehrere Beispiele aufzählen.
Wir spüren bzw. empfangen also, unter anderem, Gefühle von Anderen.
Auch ohne in diesem Moment bereits ein Wort in verbaler Sprache gewechselt oder Körpersprache gelesen zu haben.
Sicherlich gibt es Menschen, die „besonders feine Antennen“ besitzen oder diesen Sinn unbewusst oder bewusst immer genutzt und dadurch garnicht erst so tief einschlafen haben lassen.
Möchtest Du diese Art der Kommunikation wieder in Dir erwecken, kann man es mit dem Erlernen einer Fremdsprache vergleichen.
Dem Einen fällt es sehr leicht Sprachen zu lernen, ein Anderer tut sich dabei möglicherweise schwerer, aber: lernen kann es jeder!
Eine seriöse Tierkommunikatorin wird daher immer versuchen, Dich darin zu ermutigen und zu stärken, dem mehr zu vertrauen, was Du bereits von Deinem Tier empfängst.
Denn Du kennst Deinen Tiergefährten am besten!
Als Tierkommunikatorin bin ich Dolmetscherin zwischen Dir und Deinem Tier.
Die Tiere schicken mir, nachdem ich mich telepathisch mit ihnen verbunden habe, Gefühle, Bilder, Worte, Gerüche, Geschmäcker, Emotionen, Körperempfindungen, Wissen,...und ich übersetze das Empfangene dann in unsere Sprache.
Telepathie funktioniert auf Distanz, das heißt, dass ich nicht mit Deinem Tier in einem Raum sein muss.
Das mag sich für Dich erst einmal alles sehr gewöhnungsbedürftig anhören und das verstehe ich nur zu gut, da es sich für mich genauso angefühlt hat, als ich die ersten Male von der Tierkommunikation gehört habe.
Die Tierkommunikation ist jedoch etwas sehr bodenständiges und hat nichts mit Zauberei oder Übersinnlichem zu tun.
Sie ist schlicht und ergreifend ein Gespräch in einer bestimmten Sprache.
In diesem Gespräch möchte ich Deinem Tier eine Stimme und die Möglichkeit geben, Dir die Welt aus seinen Augen zu erklären.
Eine Tierkommunikation dient nicht dazu dem Tier etwas zu befehlen oder es zu erziehen.
Eine Tierkommunikation dient dazu Verständnis für einander zu schaffen, um Wege für ein harmonisches Miteinander zu finden.
Im Falle eines Konfliktes versuchen wir Lösungsansätze und Kompromisse für beide Seiten zu finden.
So, wie es in jedem konstruktiven, respektvollen Gespräch in verbaler Sprache auch ablaufen sollte.
Die Tiere sind in der Regel sehr bemüht, gemeinsam mit ihren Menschen an Lösungen zu arbeiten. Bitte sei Dir bewusst, dass diese Bemühungen nicht einseitig sein dürfen. Auch der Mensch muss bereit sein, sich auf Veränderungen einzulassen und Absprachen einhalten.
Da ich mich dem Ethik-Code von Penelope Smith streng verbunden fühle, führe ich eine Tierkommunikation nur im Auftrag des Tierbesitzers. Denn nur Du bist der Mensch, der die Möglichkeit hat Dinge zu verändern.
Eine Tierkommunikation ist keine Behandlung und keine Beratung.
Ich mache keine Heil- oder Erfolgsversprechen und stelle auch keine Diagnosen.
Ich übersetze neutral für Dein Tier.
Entscheidungen und Verantwortung kann ich Dir nicht abnehmen.
Diagnostik und Behandlung sind ausschließlich den Fachleuten vorbehalten!
Eine Tierkommunikation ersetzt nicht den Besuch beim Tierarzt, Therapeuten, Tierheilpraktiker oder Physiotherapeuten, die liebevolle Erziehung durch eine seriöse Hundeschule oder durch einen guten Tiertrainer.
Kontaktiere in Notfällen bitte umgehend Deinen Tierarzt!
Was hat es dann mit dem Einfühlen in den Tierkörper im Zuge einer Tierkommunikation auf sich, fragst Du Dich jetzt wahrscheinlich.
Das Tier kann mir hierbei mitteilen und schicken, wie es sich zu diesem Zeitpunkt fühlt.
So wie es ein medizinischer Laie versuchen würde zu erklären...wo tut es weh, wie fühlt sich das an,...
Stell Dir vergleichsweise einfach vor, Du würdest versuchen jemandem Deine Körperwahrnehmungen bestmöglich zu beschreiben, wenn Dir zum Beispiel etwas Unwohlsein bereitet.
Diese von Deinem Tier gesendeten Informationen kannst Du anschließend an Fachleute, wie z. B. Deinen Tierarzt des Vertrauens weitergeben und sie können eine sehr wertvolle Hilfestellung für eine weitere Behandlung sein.
Beachte jedoch bitte, dass man nach einem Gespräch - und mag es noch so intensiv, bereichernd, klärend gewesen sein - nie ALLES über seinen Gesprächspartner weiß.
Ein Gespräch, egal mit welcher Spezies, ist immer eine Momentaufnahme und hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Habe bitte auch dann keine Scheu mich zu kontaktieren, wenn zwischen Dir und Deinem Tier aus Deiner Sicht in der Vergangenheit etwas nicht ganz optimal gelaufen ist.
Ich bewerte Dich nicht, sondern freue mich, dass Du Dich auf den Weg machst, um Euer Zusammenleben zu verbessern.
Selbstverständlich unterliegt unser Gespräch der Schweigepflicht.